"Brutal und kaltblütig"
Münchner U-Bahn-Schläger wegen versuchten Mordes verurteilt / Neue Debatte über Abschiebung.
Iris Hilberth
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MÜNCHEN. Die beiden als Münchner U-Bahn-Schläger bekannt gewordenen jungen Männer sind von der Jugendkammer des Landgerichts München wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu hohen Haftstrafen verurteilt worden. Sie hatten kurz vor Weihnachten in einer Münchner U-Bahn-Station einen pensionierten Schulleiter mit Tritten und Schlägen lebensgefährlich verletzt, weil dieser sie zuvor auf das Rauchverbot in der Bahn hingewiesen hatte.
Der 21 Jahre alte Türke Serkan A. muss für zwölf Jahre ins Gefängnis, der 18-jährige Grieche Spyridon L. erhielt achteinhalb Jahre Jugendstrafe. Damit folgte das Gericht weitgehend ...