Brunnen bohren für Bombensuche
Bauarbeiten an Verdachtsstellen entlang der B 3 gehen weiter / Endgültige Gewissheit wird es erst bei der Ausgrabung geben.
Jonas Hirt
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GUNDELFINGEN. An vier Stellen im Bereich der B 3 und der B 294 nahe Gundelfingen werden Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Bevor die Verdachtsstellen genau untersucht werden können, müssen Straßen aufgebrochen und Brunnen angelegt werden. Der Grundwasserspiegel wird dazu abgesenkt, damit später der Bombenentschärfer seine Arbeit machen kann.
Auf einmal hört die Straße auf. Die Abbruchkante ragt über einen großen Krater. Man könnte denken, es sei schon eine Bombe explodiert. Doch die Bauarbeiter haben das riesige Loch bewusst ausgehoben. Ein Bagger mit einem riesigen Bohrkopf gräbt sich in den Untergrund ein, ...