Brückenbauer der Kulturen
Die Stadtteilmütter sind oft die ersten Ansprechpartner für Fremde / Viel Erfahrungen gesammelt.
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WEIL AM RHEIN. Sie kommen aus dem Irak, aus Tunesien, der Türkei und dem Kosovo, aber so unterschiedlich ihre Herkunft auch ist, eines verbindet Nida Oraha, Sonia Manssouri, Emine Akkaya und Mexhide Avdiu: Die vier Frauen sind alle nach Deutschland gekommen, ohne dass sie sich verständigen konnten oder dass sie die hiesige Kultur kannten. Ihre Erfahrungen, die sie dabei gesammelt haben, geben sie nun als Stadtteilmütter weiter, um Flüchtlingen oder anderen Menschen mit Migrationshintergrund das Ankommen leichter zu machen.
"Wenn Sie hierher kommen, kennen Sie niemanden, Sie können sich nicht verständigen und es gibt überall Missverständnisse", schildert Emine Akkaya, die vor elf Jahren nach Deutschland kam und vier Jahre später, nach der Trennung von ihrem Mann plötzlich alleine in einer fremden ...