Kommentar
Britisches Dejà-vu nach dem Mordanschlag von Salisbury
Der Kreml darf sich nicht beschweren, wenn die Täter nach dem Anschlag auf einen russischen Ex-Agenten jetzt in Russland vermutet werden. Zu befürchten hat Moskau freilich nichts.
Do, 8. Mär 2018, 22:02 Uhr
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