Bringen Sammelunterkünfte Bonus?
Der Landkreis will klären, ob Gemeinden die Unterkünfte angerechnet bekommen, wenn es um die Anschlussunterbringung geht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Die Verteilung der Flüchtlinge auf die Gemeinden will der Landkreis rasch geregelt bekommen. 1907 Flüchtlinge sollen im Laufe des Jahres den Gemeinden zur Anschlussunterbringung überstellt werden. Offen ist dabei, ob die erwarteten bis zu 7500 Flüchtlinge aus der Erstunterbringung des Kreises angerechnet werden. Denn auch diese Flüchtlinge leben in den Gemeinden, in vom Kreis betriebenen Unterkünften.
Größter Teil der Flüchtlinge bleibt2016 in der Erstunterbringung
"Den größten Teil der Flüchtlinge vom Herbst 2015 werden die Gemeinden erst 2017 bekommen. So lange dauert es oft, bis über ihre Anerkennung als Flüchtlinge oder Asylbewerber entschieden ist", erklärte Martin Barth, der die Flüchtlingskoordination im Landratsamt leitet. ...