Briefe bewegen die Behörde nicht
Lage der Familie Denaj im Kirchenasyl spitzt sich zu / Regierungspräsidium: kein "eigener Handlungs- oder Ermessensspielraum".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Seit Fatmir Denaj an Ostern ins Kirchenasyl der Friedensgemeinde in Littenweiler gezogen ist (die BZ berichtete), hat sich noch keine Lösung aufgetan. Mittlerweile hat sich die Situation auch für seine psychisch traumatisierte Frau Dzemilje Gudaj und die fünf Kinder zugespitzt: Ihr Asylantrag wurde kürzlich abgelehnt – und ob der Antrag auf Schutz vor Abschiebung, der gemeinsam mit der Klage beim Gericht eingereicht wurde, angenommen wird, ist noch offen.
Umso mehr bemüht sich der Unterstützerkreis "Kirchenasyl Freiburg-Ost" jetzt, dem Ziel eines Bleiberechts für die siebenköpfige Roma-Familie zügig näher zu kommen. Die Hoffnungen auf ein ...