BRIEFE AN DIE BZ

Ende 2026 soll die Nordunterführung des Freiburger Hauptbahnhofs neue Aufzüge bekommen. Die Stadt mahnt Barrierefreiheit an und will schnellere Lösungen.

Die Polizei hat mehrere gestohlene E-Bikes in einem Kellerabteil eines Mehrfamilienhauses sichergestellt. Auf die Spur der Räder kamen die Beamten durch ein eingebautes Ortungsgerät.

Zum 22. Mal hat die Stadt Freiburg die Leistungen engagierter Bürgerinnen und Bürger gewürdigt. Rund 300 Vertreter bürgerschaftlicher Gruppierungen waren dazu in den Paulussaal eingeladen.

Der Versandhändler Zalando will im Frühjahr an der Kaiser-Joseph-Straße ein Outlet mit reduzierten Kleidern und Accessoires eröffnen. Noch befindet sich an der Stelle eine Esprit-Filiale.

Die offene Drogenszene in Freiburg ist schwer erträglich – für Anwohner und auch für die Suchtkranken. Ein Patentrezept für den richtigen Umgang gibt es nicht. Selbst Experten sind sich ...

Zwischen 100 und 150 Menschen nutzen den Pergolaplatz am Freiburger Colombipark. Vor allem der Konsum von Kokain und Crack ist angestiegen. Ein Besuch vor Ort.

Der Badische Pétanque-Verein (BPV) ist hierzulande einer der ältesten seiner Art – und hat auch deutsche Meister in seinen Reihen. Ein Besuch bei den Kugelmeistern im Freiburger Westen.

140 professionelle Künstlerinnen und Künstler lassen Interessierte am Wochenende in ihre Ateliers schauen. Einer davon ist Celso Martinez Naves.

Verhandlungen mit der Bahn, Mangel an Fachplanern und eine anstehende Straßensanierung: Der Bau der Stadtbahn an den Kappler Knoten soll sich wieder einmal verzögern. Der Bürgerverein wundert sich.

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.