BRIEFE AN DIE BZ
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Wenn Vater und Mutter berufstätig sind, bereiten die Ferien zuweilen besonders große Sorgen: Wohin mit den Kleinen, wenn Schule, Kindergarten oder Krabbelgruppe geschlossen sind? ("Ferienbetreuung als Puzzle", BZ vom 26. Juli; sowie die Leserbriefe "Eine Schande für die Stadt" vom 30. Juli, "Die Stadt sahnt nur ab" vom 7. August):
"Eltern sollen das individuell lösen"
Das Kinderbetreuungsloch im Sommerloch muss nicht sein. Und ob eine Stadtverwaltung die Trägheit von Trägern durch aus der Tasche gezogene und überdies passgerechte Handstandüberschlagangebote zu Problemzeiten interpolieren muss, ist nicht so ohne weiteres einzusehen. Wenn sie sich da trotzdem problembewusst zeigt und in dem Sinne doch im Rahmen des Machbaren Feuerwehr spielt, ist ihr ...