Account/Login

Breite Front gegen Zivi-Kurzdienst

BZ-UMFRAGE: Soziale Einrichtungen sehen dann keinen Nutzen mehr und fürchten den Zwang zu Umstrukturierungen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TITISEE-NEUSTADT. Sozialeinrichtungen befürchten Einschnitte und suchen nach Alternativen, wenn der Wehrdienst – und damit auch der Zivildienst – von auf sechs Monate verkürzt wird. Ein derart kurzer Dienst bringe keinen Nutzen und rechtfertige keine Einarbeitung mehr. "Die Kürzung des Zivildienstes hieße, den Anfang vom Ende des Zivildienstes überhaupt einzuläuten, weil wir dann nicht mehr in der Lage sein werden, Zivildienstleistende vernünftig einzusetzen", sagt Ernst Wuttig, Leiter der Behindertenwerkstätte St. Georg.

"Wir werden dann unsere drei Stellen zurückgeben und nicht mehr besetzen. Ein derart kurzer Dienst ist nicht mehr effizient: Faktisch steht der Zivi wegen der Urlaubs- und Einlernphase nur noch wenige Wochen voll zur Verfügung und kann weder den Betrieb, noch die dort arbeiten- den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel