Braucht die EnBW 850 Beiräte?

Das Innenministerium verbietet den Regierungspräsidenten, für ihr Mitwirken im Dachbeirat der EnBW Regional AG Geld zu nehmen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg hat seit 2003 jedes Jahr auf stattliche 3320 Euro verzichtet – vorsichtshalber. Nicht, dass der Vater von acht Kindern für dieses Geld etwa keine Verwendung hätte. Doch ihm wie auch den übrigen drei Regierungspräsidenten war dieses Extrasalär aus der Kasse des Energieunternehmens EnBW Regional AG zu "heiß" – zu Recht, wie er mittlerweile weiß.

Denn die Nachfrage der vier Regierungspräsidenten beim Innenministerium, ob sie sich von dem Stromkonzern in dessen landesweiten "Dachbeirat" berufen lassen und dafür zusätzlich kassieren dürfen, hat in Stuttgart dazu geführt, dass nun das gesamte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jürgen Vogt, Dirk Ommeln, Joachim Müller-Bremberger

Weitere Artikel