Bradl vermisst Nachwuchsförderung
Lediglich ein halbes Dutzend deutscher Starter bei der Motorrad-Weltmeisterschaft seien ein Armutszeugnis.
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HOHENSTEIN-ERNSTTHAL (sid). Stefan Bradl sieht schwarz. Der Nachwuchs hat nach Meinung des einzigen deutschen Moto-GP-Piloten unter den gegebenen Umständen keine Chance, ihm bis ganz nach oben zu folgen. "Wir stehen im Vergleich zu anderen Nationen erbärmlich da", sagte der wegen einer Verletzung zum Zuschauen verurteilte 25-Jährige beim Großen Preis von Deutschland am Sachsenring. Fünf deutsche Permanent-Starter in der Motorrad-WM seien ein Armutszeugnis.
Es sind zwar sechs, aber Bradl hat zweifellos Recht damit, dass zu wenige Deutsche mitfahren. Selbst die kleine Schweiz hat fünf Piloten am Start. Viel besorgniserregender als die ...