Boston und das Internet: Die digitale Menschenjagd
Es war auch die größte digitale Fahndung aller Zeiten: Bei der Suche nach den mutmaßlichen Attentätern von Boston haben die sozialen Netzwerke eine große, aber nicht immer gute Rolle gespielt.
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"Die Jagd ist beendet. Der Terror ist vorbei." Diese Meldung der Bostoner Polizei über den Kurzmitteilungsdienst Twitter um 20.58 Uhr Ortszeit ließ eine ganze Nation aufatmen – sowohl in der Realität als auch in den Weiten des World Wide Web. Der zweite Verdächtige der Bombenanschläge auf den Boston-Marathon war am Freitagabend in Polizeigewahrsam. Knapp 144 000 mal wurde diese Nachricht über das soziale ...