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"Bonega. Esperanto vivas!"

DREI FRAGEN AN Isabel Frey, für die die Kunstsprache Esperanto zum Lebensgefühl geworden ist.  

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FREIBURG. In keinem Land der Erde kann man mit der vor fast 120 Jahren erfundenen Kunstsprache Esperanto Brötchen kaufen gehen. Muss man auch nicht, findet die 23-jährige Jurastudentin Isabel Frey. Denn für die Freiburgerin ist Esperanto zu einem Lebensgefühl geworden, wie sie BZ-Mitarbeiter Volker Hasenauer erklärt. Auf Esperantisten-Treffen nutzt sie die Sprache, um Nationalitäten-Grenzen zu überwinden. Gerade ist die Pressesprecherin der Deutschen Esperanto-Jugend von der "Internationalen Woche" in Wetzlar zurück gekommen.

BZ: Haben sich die 250 Deutschen, Spanier, Franzosen, Amerikaner, Russen, Paraguayer und Belgier denn gut verstanden?
Frey: Natürlich. Bonega, Esperanto vivas! Esperanto ...

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