Blüten flattern auch in Elztäler Kassen
Im Frühjahr bevorzugten die Falschmünzer Bäckereien / Einzelhändler mit besonders hohen Umsätzen schützen sich durch Kontrollen und bargeldlosen Verkehr.
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WALDKIRCH. Vom fast schroffen "Nein, damit hatten wir noch nie zu tun" bis zum "Oh, ja, da hat mich mal einer reingelegt" reicht die Spanne der Auskünfte, fragt man in Einzelhandelsgeschäften, Supermärkten, beim Bäcker oder Metzger, beim Autohändler oder in der Gastwirtschaft nach "falschen Fünfzigern", also nach Falschgeld nach. Der Innenminister nannte dieser Tage harte Zahlen: 12 000 gefälschte Banknoten im Wert von über 1,1 Millionen Euro in Baden-Württemberg sichergestellt. Die Steigerung zum Vorjahr beträgt fast 60 Prozent.
"Sowohl der Landkreis als auch das Elztal sind entsprechend des Bundestrends nicht mehr und nicht weniger belastet", sagt Kriminalhauptkommissar Herbert Meier, der Leiter der Inspektion Wirtschaftskriminalität bei der Kriminalpolizei Emmendingen, zuständig für alle Falschgelddelikte im Landkreis. Seit der Euro-Einführung hätten diese Delikte zugenommen, ...