Politischer Aschermittwoch

Bloß kein Selbstmitleid

Beim politischen Aschermittwoch im Südwesten beschäftigen sich die Redner fast mehr mit ihren eigenen Parteien als mit den Gegnern.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Plädiert in Fellbach für eine Leitkultur: CDU-Hoffnungsträger Jens Spahn   | Foto: dpa
1/2
Plädiert in Fellbach für eine Leitkultur: CDU-Hoffnungsträger Jens Spahn Foto: dpa
Die Führungskrise in der SPD und das monatelange Ringen um eine neue Bundesregierung haben den Schlagabtausch beim politischen Aschermittwoch geprägt. Im Südwesten lästerte CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn über die SPD. Deren Generalsekretär Lars Klingbeil versprach der Basis Erneuerung in der Regierung.
Martin Schulz ist dann doch nicht nach Ludwigsburg gekommen. Zwar hatte ihn die Südwest-SPD in der Einladung zum politischen Aschermittwoch ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Lars Klingbeil, Jens Spahn, Thomas Strobl

Weitere Artikel