Blick von oben zeigt die Dimensionen
Bei einer Exkursion in den Rebberg gab’s Erläuterungen, was die Beinahe-Verdopplung von St. Georgen bedeuten würde.
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ST. GEORGEN. Karten und Pläne sind das Eine. Um sich aber konkret vorstellen zu können, wie etwas in der Realität aussehen wird, ist es immer besser, sich die Gegebenheiten direkt vor Ort anzuschauen. Am Samstag gab es deshalb einen Rundgang im Stadtteil St. Georgen. Hauptziel waren die Rebberge. Denn von dort konnten die Teilnehmer am besten sehen, wo St. Georgen-West liegt und was es bedeuten würde, diese Fläche zu bebauen. Das Areal ist neben den Dietenbach-Niederungen als neuer Stadtteil im Gespräch.
St. Georgen wächst schon jetzt, das ist überall zu sehen. Zum dörflichen Kern sind in den vergangenen Jahren einige neue Baugebiete hinzugekommen, von den "Inneren Elben" bis zu "Gottmersmatten/Hofacker". Insgesamt liegen rund 15 Prozent aller ...