"Blacky" ist beim Warten im Preis inbegriffen

Anstehen für Zunftabendkarten: In der Stadthalle ist das Ritual längst nicht mehr so auffällig, wie noch in den 60er-Jahren vor der Ladentür auf der Hauptstraße.  

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WEHR. Die Episode erzählt man sich heute noch. Das reiht sich ein Scherzbold unter die Wartenden und als der nach seinen Kartenwünschen gefragt wird, bestellt er eine Packung "Käpsele". Diese und andere Geschichten kommen auf den Tisch, befragt man Wehrer, die seit Jahren nach den begehrten Tickets für die Zunftabende anstehen, wie das in der Nacht von Freitag auf Samstag wieder geschah.

Weit zurück liegt allerdings die Geschichte unseres Witzboldes. In den 60er-Jahren, als der Wunsch nach der Munition für Spielzeugpistolen geäußert wurde, war das Spielwarengeschäft Kemmerling die zuständige Adresse für Kartenwünsche. Die Beine habe man sich in den Bauch gestanden, um die besten Plätze im legendären Wehrahofsaal zu bekommen.
Heute sind ...

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