Notstromaggregate sollen sich die Gemeinden anschaffen, falls vor Ort einmal generell der Strom ausfällt. In Steinen hält man diese Rückversicherung für den Blackout-Fall für sinnvoll, fühlt sich aber bei der Finanzierung allein gelassen.
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In der Regel kommt der Strom aus der Steckdose, bei einem Blackout aber ist es gut, ein Notstromaggregat in der Hinterhand zu haben. Die Kosten eines solches Gerätes sorgten in Steinen für Diskussionen. Foto: Hauke-Christian Dittrich (dpa)
Ins Grundsätzliche ging es am Dienstag im Steinener Gemeinderat bei der Diskussion um die Anschaffung eines mobilen Notstromaggregats für den Fall eines sogenannten Blackouts, einem allgemeinen Stromausfall. CDU-Fraktionssprecherin Sabine Glaser ärgerte, dass eine darbende ...