BZ-Interview

"Bisweilen gibt es Wut und Enttäuschung"

BZ-Abo Der SV Ewattingen hätte gerne einen Kunstrasenplatz, Kostenpunkt 546.000 Euro. Vorsitzender Stefan Kech ist sauer, denn die Gemeinde möchte lediglich 10.000 Euro zuschießen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Kunstrasenplatz für den SV Ewattin... nach mehr finanzieller Unterstützung.  | Foto: Igor Link (stock.adobe.com)
1/2
Ein Kunstrasenplatz für den SV Ewattingen? Noch steht dies in den Sternen. Der Verein ruft nach mehr finanzieller Unterstützung. Foto: Igor Link (stock.adobe.com)
BZ: Herr Kech, es mag ketzerisch in Ihren Ohren klingen, aber: Warum braucht der SVE unbedingt einen Kunstrasenplatz? Ist das Projekt nicht eine Nummer zu groß?
Kech: Ich bleibe im Konjunktiv, denn noch steht nicht fest, ob wir das Projekt realisieren können: Es wäre das finanziell Größte in der Vereinsgeschichte, aber nicht zu groß. Allerdings müssten alle an einem Strang ziehen, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

BZ-Abo -Artikel - exklusiv im Abo

Mit BZ-Digital Basis direkt weiterlesen:

3 Monate 3 € / Monat
danach 15,90 € / Monat

  • Alle Artikel frei auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten.

Schlagworte: Stefan Kech

Weitere Artikel