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Für die künftige Ausrichtung der Oststadtschulen und des Bunten Hauses erarbeitet das von der Stadt beauftragte Büro fünf Varianten.
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OFFENBURG. Die Neuplanung der Oststadtschulen und des Bunten Hauses ist eine hochkomplexe Angelegenheit: Das hat am Montag eine ausgiebige Präsentation des von der Stadt beauftragten Planungsbüros Schneidermeyer (Stuttgart/Köln) vor dem Haupt- und Bau- sowie dem Schul- und Sportausschuss deutlich gemacht. Fünf Varianten wurden präsentiert. Keine scheidet von vorneherein aus, etwa aus Kostengründen. Bis zur Entscheidung im Februar 2019 wird diskutiert. Eine Bürgerbeteiligung gibt es am 27. November.
Die AusgangslageRund 570 Schüler besuchen derzeit die Oststadtschule, die aus der zweizügigen Anne-Frank-Grundschule (180 Schüler in acht Klassen), den angegliederten Grundschulförderklassen (rund 30 Schüler in zwei Klassen) sowie der Erich-Kästner-Realschule (360 Schüler in 15 Klassen) besteht und seit Jahren aus allen Nähten platzt. Nicht anders sieht es im benachbarten Bunten Haus der Ausländerinitiative aus, das sich mit seinem Angebot von der Offenen Kinder- und Jugendarbeit über die verlässliche Grundschule und den Schülerhort bis hin zum Stadtteiltreff längst zu einer Art Familienzentrum der Nordoststadt entwickelt hat. ...