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"Bis zum März 2006 passiert viel"

BZ-INTERVIEW mit der SPD-Landesvorsitzenden Ute Vogt über ihre Entscheidung, sich nun auf die Landespolitik zu konzentrieren.  

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FREIBURG. Die Wahl am 18. September bedeutet für Ute Vogt, Bundestagsabgeordnete und Staatssekretärin im Bundesinnenministerium, den Abschied von der Bundespolitik. Denn die Landesvorsitzende der SPD will in den Landtag – um im zweiten Anlauf endlich Ministerpräsidentin zu werden. Bei ihrem gestrigen Besuch in der BZ sprach Wulf Rüskamp mit Ute Vogt über ihre hoch fliegenden Pläne.

BZ: Die vorgezogene Bundestagswahl bringt Ihre Lebensplanung etwas durcheinander: Eigentlich wollten Sie erst in den Landtag gewählt werden und dann ihr Bundestagsmandat aufgeben . . .
Vogt: Ja, ich werde dem neuen Bundestag nicht mehr angehören, weil ich nicht mehr ...

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