Billiger Beton, korrupte Beamte

Vorwürfe gegen Moskaus Bürgermeister nach Unglück.  

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MOSKAU. Immer noch sind schwere Räumfahrzeuge im Einsatz. Erst wenn die Trümmer der eingestürzten Kuppel des Moskauer Aquaparks "Transvaal" beiseite geschafft sind, wird sich das ganze Ausmaß der Katastrophe vom Samstag zeigen. Rettungsmannschaften gehen von bis zu 40 Toten aus. Derweil gerät die Moskauer Bauaufsicht unter Verdacht. Die einflussreiche Wirtschaftszeitung "Kommersant" bescheinigt ihr Korruption in "erschreckendem Ausmaß".

Bis gestern wurden 28 Leichen geborgen, 68 Menschen, darunter 25 Kinder, liegen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus. Die Moskauer Staatsanwaltschaft führt ...

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