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Afghanistan

Bildung statt Bomben

Eine Badenerin baut Schulen in Afghanistan, um dem Land und seinen Frauen neue Hoffnung zu geben.  

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Lernen als letzter Ausweg: Mädchen in Afghanistan  | Foto: BZ/Kretz
Lernen als letzter Ausweg: Mädchen in Afghanistan Foto: BZ/Kretz
Ohne die Fledermäuse wäre alles anders gekommen. Ruthild Meyer-Oehme wäre vielleicht nie mit dem Auto von Gundelfingen nach Kabul gefahren, ihre Kinder würden nicht auf Namen wie Rokai und Bilqis hören, und ganz bestimmt hätte sie im Jahre Eins nach den Taliban kein Mädchengymnasium in Kabul aufgebaut.
Aber es gibt in Afghanistan 50 verschiedene Fledermausarten, und deswegen ist Meyer-Oehmes Leben seit einem halben ...

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