Kunst

Biennale im Rausch: So weiblich war Venedig noch nie

BZ-Plus Die Italienerin Cecilia Alemani hat auf die 59. Biennale in Venedig fast nur Künstlerinnen eingeladen und damit einen Coup gelandet. Statements zum Ukraine-Krieg finden sich dagegen nur wenige.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sie ist ständig in Bewegung, ihr Rock schwingt unterm strengen schwarzen Jackett, und Cecilia Alemani lächelt fröhlich in die Kameras. Ja, die Kuratorin der 59. Biennale will in Venedig die Kunst feiern. Endlich. Nach zähen Pandemiejahren mit unzähligen Bildschirmsitzungen im New Yorker Homeoffice sehnt sich die Italienerin nach echten, greifbaren Werken – und nach Begegnungen.
Die Runde um sie johlt und jubelt, selten ging es beim Auftakt der Großausstellung so ausgelassen zu wie jetzt im zentralen Pavillon der Giardini. Was Alemani zusammengetragen hat, ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel