Biber stellt Fußballer ins Abseits
Naturschutzbehörde verweigert in Falkau einem Rasenplatz als zweitem Spielfeld die Zustimmung / Gemeinde zahlt 194 000 Euro.
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FELDBERG. Die Fußballer des SV Feldberg werden künftig auf einem Kunstrasenplatz um Punkte spielen. Dazu erhält der bisherige Hartplatz eine neue Spieloberfläche. Die Gesamtkosten betragen 294 000 Euro. Die Kostenanteile sind für Gemeinde und Verein höher wie bei der angedachten "großen Lösung" mit der Hartplatz-Sanierung und dem Bau eines neuen Rasenplatzes. Den Bau eines zweiten Spielfeldes als Rasenplatz an der Sportanlage Falkau, lässt die Naturschutzbehörde jedoch nicht zu.
Die Urplanung ist wegen des Biber-Biotops nicht genehmigungsfähig, deshalb habe der SV Feldberg eine neue Lösung gesucht und sich für einen Kunstrasenplatz auf dem bisherigen Spielfeld entschieden, fasste Bürgermeister Stefan Wirbser zusammen. Die Kosten dafür addieren sich auf eine Summe wie für die große Lösung. Allerdings fällt ...