BI sieht Insolvenz auch als Chance
Zukunft von German Pellets ungewiss / Bürgerinitiative erneuert Forderung nach mehr Kontrolle und Drosselung der Produktion.
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ETTENHEIM/MAHLBERG. Insolvenz, Subventionsbetrug, Betrug von Anlegern und nebenbei teure Auslandsflüge mit Privatjet – solche Schlagzeichen bestimmten in der jüngeren Vergangenheit die Nachrichten von und über den Holzverarbeiter German Pellets (GP) und seinen Geschäftsführer Peter Leibold. Wegen der wirtschaftlichen Schieflage standen auch für mehrere Wochen GP-Werke still, auch das auf Dyn A 5. Die Nachrichten treiben auch die Mitglieder der BI Gewerbepark Ettenheim/Mahlberg um: Sie hoffen, dass das Insolvenzverfahren für sie einen Wendepunkt zum Guten bedeutet.
Seit der Pelletshersteller aus Wismar im Werk auf Dyn A 5 die Produktion angefahren hat, also seit fast zehn Jahren, liegen Anwohner in Orschweier und zum Teil auch im Ettenheimer Westen mit dem Unternehmen im Clinch. Sie gründeten eine Bürgerinitiative (2007) mit ...