Bewegendes Gedenken an die Befreiung von Auschwitz
Eva Cohn-Mendelsson erzählt von Gurs und ihrer Mutter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der schlimmste Tag im Leben von Eva Cohn-Mendelsson ist lange her: Es war der 13. September 1942, damals war sie elf Jahre alt. Auch heute noch, mit fast 81 Jahren, wird ihre Stimme brüchig, wenn sie davon erzählt – so wie am Sonntagabend im voll besetzten Historischen Kaufhaus. Ihre berührende Geschichte war Mittelpunkt der Gedenkveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz am 27. Januar, an den das städtische Kulturamt jedes Jahr mit verschiedenen Kooperationspartnern erinnert, darunter waren der SWR und die Jüdische Gemeinde.
Die elfjährige Eva Cohn wusste nicht, dass sie ihre Mutter nie wiedersehen würde, als sie sich mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester von ihr trennte. Es war der Tag, an dem ...