Zisch-Interview
"Betrieb schon in der vierten Generation"
Das Restaurant Bahnhöfle in Staufen wird in der vierten Generation betrieben. Fabian Heiß erzählt.
Louis Heiß, Klasse 4a, Thaddäus-Rinderle-Schule (Staufen)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zisch: War es schon immer ein Restaurant?
Heiß: Ja. Früher war es sogar ein Hotel namens Terminus. In Zukunft soll es auch wieder Zimmer zum Übernachten geben.
Zisch: Was kochst du am liebsten?
Heiß: Ich koche gerne Schmorgerichte oder Steaks. Aber auch Suppen und Soßen sind mein Spezialgebiet.
Zisch: Warum wurdest du Koch?
Heiß: Als Kind hat es mir immer sehr viel Spaß gemacht, meiner Oma beim Kochen zu helfen. Sie hat mich dazu ermutigt, Koch zu werden.
Zisch: Was gefällt dir am besten an deinem Beruf?
Heiß: Am besten gefällt mir, dass ich mit meinem Essen anderen Menschen eine Freude bereiten kann und sie ein paar schöne Stunden bei uns im Bahnhöfle verbringen.
Zisch: Was war dein größter Erfolg?
Heiß: Ein großer Erfolg war, dass wir es geschafft haben, das Bahnhöfle von einer einfachen Kneipe in ein gut besuchtes Restaurant zu verwandeln und trotzdem viele Traditionen beibehielten.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.