Betreuung im Gemeinschaftsmodell
Unternehmen im Lokalen Bündnis für Familie und die Stadt wollen sich für die Kinderbetreuung vernetzen, um Stellen zu besetzen.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Arbeitgeber haben in Zeiten von Hochkonjunktur und Fachkräftemangel ein gemeinsames Interesse: "Wir wollen Mitarbeiter gewinnen und halten", erläuterte Personalleiterin Beate Pfriender-Muck aus dem St. Josefshaus beim Ortstermin im Lokalen Bündnis für Familie die Bemühungen um funktionstüchtige Modelle. Die Tiger-Einrichtung "Oase Moses" mit sechs Betreuungsplätzen für Kleinkinder bietet ein Modul. Am Aktionstag erklärten Firmenrepräsentanten übereinstimmend, sich mit der Stadt für gemeinsame Betreuungslösungen in Zukunft vernetzen zu wollen.
Für das St. Josefshaus in Herten gehört es längst zum Selbstverständnis, flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu reagieren. Rund 1000 von 1600 Stellen der Sozialeinrichtung sind weiblich besetzt.Flexible Betreuung
Bei der Kinderbetreuung unter drei Jahren gibt es bei der ...