Betonsockel in der Kritik
Reaktionen auf schweren Verkehrsunfall bei Albbruck / Experte : Baulicher Verbesserungsbedarf.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSHUT-TIENGEN/ALBBRUCK (hjh). Der schwere Verkehrsunfall mit drei Toten auf der B 34 bei Albbruck vom 24. Oktober steht weiter im Blickpunkt. Der Verkehrssicherheitsexperte Franz Schilberg meint, dass der Unfall nicht derart verheerend hätte enden müssen, wenn ein Betonsockel an der Unfallstelle nicht so dort gestanden hätte. Es sei zu prüfen, "ob Verbesserungen an der Unfallstelle vorgenommen werden können", kündigt unterdessen das Waldshuter Landratsamt als Verkehrsbehörde an.
Hat der schwere Verkehrsunfall mit drei Toten vom 24. Oktober bei Albbruck Konsequenzen am Ort des Geschehens? Für Verkehrssicherheitsingenieur Franz Schilberg ist ein Betonsockel ...