Bessere Bedingungen an Böschungen
Am Tuniberg entstehen Ausgleichsflächen für das Baugebiet am Güterbahnhof / Skeptische Stimmen aus Ortschaftsräten.
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TUNIBERG. Seit Jahren ist bekannt, dass die Böschungen am Tuniberg seltenen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum bieten, vor allem solchen, die Wärme lieben. Dokumentiert hat das der Opfinger Landschaftsökologe Roland Klink schon 1993 in einem Biotopverbundkonzept. Nun sollen sich Fauna und Flora auf 21 000 Quadratmetern besser ausbreiten können – als Ausgleich dafür, dass sich auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs Nord Gewerbebetriebe ansiedeln. In den Ortschaftsräten am Tuniberg sorgte das diese Woche für Diskussionen.
Auf 20 Jahre sollen 250 000 Euro für bestimmte Böschungen bereitstehen, wovon der Investor auf dem Güterbahngelände 80 000 Euro übernommen hat. Das Geld wird zum Beispiel verwendet, um wuchernde Goldrutenbestände und Wildreben zu entfernen und die Flächen in einem ...