Bertolt Brecht verbindet Kulturen
Der Musikwissenschaftler Joachim Lucchesi lernte den Japaner Hirokazu Akiba in Tokio kennen / Der Beginn einer Freundschaft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Kultur verbindet – weltweit. Den Japaner Hirokazu Akiba und den Schopfheimer Joachim Lucchesi hat die Leidenschaft für Bertolt Brecht zusammengeführt. Was im Jahr 2006 begann, ist längst zu einer engen Freundschaft geworden. Erst vor kurzem war Hirokazu Akiba aus Tokio wieder einmal zu Gast bei Joachim Lucchesi.
Nicht zuletzt wegen der persönlichen Beziehungen hatten für Joachim Lucchesi und seine Ehefrau Margit Kreschnak die Ereignisse am 11. März in Japan eine ganz besondere Bedeutung. Bekanntlich erschütterte eines der stärksten Erdbeben das Land, gefolgt vom verheerenden Tsunami. Als Folge dieser Ereignisse havarierten die Kernkraftwerke in Fukushima. ...