Berlinale-Wochenende: Stars, Sex und keine Skandale
Stars und große Namen, Liebe und Sex, aber keinerlei Skandale: Am ersten Festivalwochenende hat die Berlinale mit George Clooney, Lars von Trier und Dominik Graf geprotzt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Rekordmarken eines Festival-Wochenendes, die Berlinale trumpft auf: mit dem populärsten aller Amerikaner, dem skandalträchtigsten aller Dänen, dem größten aller deutschen Beiträge. George Clooney, als Heilsbringer herbeigesehnt, konnte mit seinen "Monuments Men" endlich den Roten Teppich am Marlene-Dietrich-Platz segnen. Lars von Triers "Nymphomaniac Volume I" wurde in einer "expliziten ...