Berlin vor Milliardenbuße

Ein zu hohes Defizit immer wahrscheinlicher / Keine Einigung über Konsolidierungsfristen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LUXEMBURG/BERLIN (dpa). Es wird immer wahrscheinlicher, dass Deutschland im laufenden Jahr beim Haushaltsdefizit die Obergrenze von drei Prozent überschreiten wird und sich damit ein Verfahren der EU-Kommission einhandelt. Zugleich bestätigten die EU-Finanzminister in Luxemburg nicht den Kommissionsvorschlag, wonach der Termin für die Konsolidierung der Haushalte von 2004 auf 2006 verschoben werden soll.

Die bisher nach Brüssel gemeldete Zahl von 2,9 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das deutsche Defizit enthalte Unsicherheiten wie die Hochwasserhilfe und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel