Berichte aus libyschen Folterkellern
Die bulgarischen Schwestern und der Arzt sprechen erstmals über die schlimmen Umstände ihrer acht Jahre langen Haft.
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BUKAREST. Nach ihrer Befreiung aus libyscher Geiselhaft ergeben die Aussagen der fünf bulgarischen Krankenschwestern und des eingebürgerten palästinensischen Arztes ein immer grauenvolleres Bild: Offenbar waren alle intensiver Folter ausgesetzt.
Die Pariser Zeitung Le Monde berichtet unter Berufung auf einen Sprecher des Elysée-Palasts, alle sechs hätten am Tag vor ihrer Freilassung in Gegenwart eines bulgarischen Diplomaten schriftlich auf die Verfolgung von Folter, Misshandlung und unmenschlichen ...