Bereichsnotärzte verabschieden sich
Das Restvermögen in Höhe von 29 000 Euro geht an vier gemeinnützige Organisationen der Region und nach Afrika.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RAUM ST. BLASIEN. 32 Jahre ist es jetzt her, als der Bernauer Mediziner Wolfgang Kaiser auch erstmals als Notarzt unterwegs war. Seither hat sich viel verändert, das Rettungswesen wurde professionalisiert und mehrere niedergelassene Ärzte in der Region arbeiteten auch als Notärzte – bis Juni vergangenen Jahres. Der Bereichsnotarztverein, den sie vor 20 Jahren gründeten, wird Ende des Monats aufgelöst. Das verbliebene Vermögen haben sie gespendet.
Wenn die Leitstelle in Waldshut von einem schweren Einsatz erfuhr, habe sie Anfang der 80er Jahre nacheinander die verschiedenen Ärzte angerufen. Einen Dienstplan gab es damals noch nicht, erinnert sich ...