Seit fünf Jahren ist im US-Bundesstaat Oregon der Cannabis-Verkauf für den Freizeitgebrauch erlaubt – in der Corona-Pandemie läuft der Handel besser denn je.
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Alicia Williamson, eine Vorkämpferin für die Legalisierung, baut Cannabis nur noch für den Eigenbedarf an. Foto: Everett Cox
Der Lederladen, der Friseur und alle möglichen anderen Geschäfte haben in der Pandemie aufgegeben. Aber der Verkauf von Cannabis wächst und gedeiht. In der Einkaufszone von La Pine am Rand von Highway Nummer 97 hat im Januar bereits das dritte Cannabis-Geschäft aufgemacht. Am Rand des 2000 Einwohner-Ortes im Südosten von Oregon ist ein viertes Cannabis-Geschäft. Und das fünfte Cannabis-Geschäfts von La Pine bereitet seine Eröffnung für diesen Herbst vor.
"Wir sind so unverzichtbar wie Apotheken", sagt Dana. Sie arbeitete zwanzig Jahre lang an einer Bar: "Bis meine Füße schlapp gemacht haben." Jetzt ...
Seit fünf Jahren ist im US-Bundesstaat Oregon der Cannabis-Verkauf für den Freizeitgebrauch erlaubt – in der Corona-Pandemie läuft der Handel besser denn je.
