Beobachter nehmen ihre Arbeit auf
EU-Mission in Georgien kann ungehindert in die Pufferzone fahren / Auch 22 Deutsche gehören zum Team.
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TIFLIS (AFP). Die EU-Beobachter für Georgien haben am Mittwoch ihre Arbeit aufgenommen und dabei auch die umstrittenen sogenannten Pufferzonen um die abtrünnigen Provinzen Südossetien und Abchasien aufgesucht. Im Dorf Kwenatkoza, 30 Kilometer westlich der Stadt Gori, wurde ein Patrouillenfahrzeug der Beobachter gesehen, das nach kurzen Verhandlungen mit dem russischen Posten in das Gebiet einfuhr.
Die Mission wurde von der EU und Russland vereinbart. Auch 25 deutsche Beobachter sind im Einsatz. Überwachen sollen die Polizisten und Menschenrechtsexperten aus 22 EU-Ländern die Einhaltung ...