Account/Login

Klimakonferenz in Paris

Belgien kam ohne Ziele nach Paris - und wurde von Umweltverbänden zum "Fossil des Tages" erklärt

Die meisten Staaten, die jetzt an der Klimakonferenz in Paris teilnehmen, hatten ihre Hausaufgaben gemacht. 153 von 181 hatten vor Tagungsbeginn an das zuständige Klimasekretariat der UN übermittelt, zu welchen klimapolitischen Vorgaben sie sich selbst verpflichten. Die Europäische Union lieferte bereits am 6. März. Doch nun stellt sich heraus, dass die demonstrative Einigkeit trügerisch war. In Belgien haben es Flamen und Wallonen nicht geschafft, sich vor der Abreise nach Paris auf die Verteilung von Verschmutzungsrechten und den Anteil erneuerbarer Energie zu einigen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Flagge eint die Belgier nicht mehr.  | Foto: BZ
Die Flagge eint die Belgier nicht mehr. Foto: BZ
BRÜSSEL. Dafür kassierte das Land am Dienstag den von Umweltverbänden verliehenen Titel "Fossil des Tages".
Viereinhalb Monate hatten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel