Belastung für Mensch und Tier
Extremtemperaturen sind im Alltag eine Herausforderung: Einblicke in Backstube, Eiscafé, Altenheim und auf der Weide.
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MARKGRÄFLERLAND. Es hilft ja alles nichts: Auch wenn die Hitze drückt und der Schweiß in Strömen fließt: Die Aufgaben des Alltags wollen bewältigt werden. Die BZ hat sich an vier Orten im Markgräflerland umgeschaut, wie Mensch und Tier mit den extremen Temperaturen umgehen.
"Chömmet, chömmet!", ruft Egbert Franke in Hertingen vom Trecker aus seinen Kühen zu. Eigentlich braucht er das gar nicht, denn die Herde mit Bulle, Kühen und Kälbern – das jüngste ist gerade drei Tage alt – hat sich beim Anblick des vorbeifahrenden Bulldogs schon laut muhend in Bewegung gesetzt. Franke bringt ein Stahlfass mit mehreren hundert Litern Wasser zu seinen Hinterwälder Rindern. Franke hält die Herde mit insgesamt 34 Tieren, darunter neun Kälber unterschiedlichen Alters, im Nebenerwerb. "Die Kühe sind tags und nachts draußen und sehr robust ...