Beim Schwingfest in Pratteln wird der beste Böse zum König gekürt
An die 400.000 Menschen pilgern am Wochenende nach Pratteln in den Kanton Baselland, wo die besten Schwinger des Landes um den Titel des Königs kämpfen. Schwingen ist mehr als ein Sport. Es ist ein Spiegel der Schweizer Seele.
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Pauline Wayne II hat keine Lust auf den ganzen Zirkus: Bei der Präsentation der Lebendpreise in der Arena trödelt das Rind – es ist der elfte Preis – mächtig hinterher. Das Tier und sein Gefolge von drei Leuten mit Schubkarren, die Hinterlassenschaften der Lebendpreise entfernen, verlieren den Anschluss. Bei einem derart perfekt organisierten Event wie dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest (ESAF) haben auch Kühe nicht aus der Reihe zu tanzen. Die Pauline sei halt "eine freiheitsliebende, eine kämpferische" sagt Stadionsprecherin Eliane Gnägi fast entschuldigend ins mit mehr als 50.000 Menschen besetzte Rund: "Sie ...