Beim Schmerz mangelt es an Hilfe
Nur vier Prozent der Patienten erhalten die erforderliche Behandlung / Privat Versicherte sind besser gestellt.
Uwe Schmidt-Kasparek
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FREIBURG. Die in Deutschland verordnete Morphinmenge reicht bei weitem nicht aus, allen Patienten mit schweren chronischen Schmerzen zu helfen. Mangel leiden aber nur gesetzlich Versicherte. Ein neues Gesetz und mehr Weiterbildung für Ärzte könnten Abhilfe schaffen.
Wer mit ständigen Schmerzen zum Hausarzt kommt, muss sich nicht wundern, wenn der erst einmal einen Blick auf die Versicherungskarte wirft. Nirgendwo wird nämlich das Zweiklassen-Gesundheitssystem so deutlich wie hier: Während Privatpatienten mit Kusshand aufgenommen werden, ...