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"Beim Einkaufen ist Vorsicht geboten"

  • Sa, 20. Juli 2002
    Sonstige Sportarten

     

Der Emmendinger Radprofi Michael Rich über die Tour de France, Eiweißpulver, gedopte Schweine und "alte Männer".

FREIBURG. Für die meisten Berufsradfahrer ist die Tour de France eine vergleichsweise gemächliche Zeit. Gewaltigen Stress haben nur jene, die ihr Tagwerk auf Frankreichs Straßen erledigen. Für die meisten anderen bleibt Zeit für kleinere Rennen, für Training - und für Interviews. Michael Rich aus dem Team Gerolsteiner, in diesem Jahr unter anderem Sieger des Zeitfahrens bei der Deutschland-Tour und Gesamterster der Bayern-Rundfahrt, beantwortete in seinem Wintergarten in Emmendingen die Fragen von BZ-Redakteur Karl Heidegger.

BZ: Wenn Sie im Fernsehen sehen, wie Ihre Kollegen in Frankreich radeln: Bekommen Sie da Lust, selbst mitzutun?
Rich: Ich würde die Tour de France gerne einmal fahren. Aber: Dem würde ich nicht alles unterordnen. Das hat doch nur Sinn, wenn man um den Gesamtsieg mitfahren kann. Viele sehen das anders als ich, konzentrieren sich ganz auf die Tour - und dann? Dann werden sie vielleicht Zwölfter, und das juckt keinen Mensch. Da gewinne ich lieber zwei, drei ...

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