Bei psychischen Folgen von Corona soll es die Mutter-Kind-Bindung richten
Ein Präventionskonzept aus USA zum Schutz vor Kindern in Jugendlichen vor Pandemiefolgen erzielt in der Ortenau gute Ergebnisse. In Gengenbach gab es dazu eine Fachtagung.
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Schwester Frumentia Maier (rechts) hatte Martha Erickson, Mitentwicklerin des Präventionsprojektes Steep, nach Gengenbach eingeladen. Foto: Barbara Puppe
Stabile Eltern-Kind-Beziehungen haben sich auch in der Pandemie als Schutzschild für Kinder und Jugendliche erwiesen, die psychisch stärker unter der Pandemie litten als andere Bevölkerungsgruppen. Doch wie kann man Kinder in Familien fördern, die nicht fest im Leben stehen? Dazu gab es eine Fachtagung in ...