Geschichte

Bei Hauenstein und Rötteln: Als der Wehrer Ehwald einst die Landesgrenze markierte

BZ-Plus Ein Plan von 1776 zeigt deutlich den historischen Grenzverlauf. Das Holzvorkommen versorgte das Eisenwerk in Wehr.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Plan von 1776 beinhaltet  den Staa...Gemarkungen Herrischried und Hornberg.  | Foto: Richard Kaiser
1/2
Der Plan von 1776 beinhaltet den Staatsforst mit der damaligen Bezeichnung „Ehewald“. Er befindet sich auf der Gemarkung Wehr und grenzt im Osten an die Gemarkungen Herrischried und Hornberg. Foto: Richard Kaiser
Vom Ehwald haben etliche Wehrer Bewohner schon gehört oder haben ihn vielleicht sogar durchwandert. Es handelt sich hierbei um den großen Forst im Norden der Gemarkung Wehr, der sich auf einem teilweise steilen Hang östlich der Wehra vom Heuelkopf bis zum Sägenbach hinzieht und eine Fläche von rund 350 Fußballfeldern umfasst. Der Ehwald ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel