Eichstetten

Bei Gould geht das Licht aus

Japanische Mutter sieht wegen hoher Verluste keine Perspektiven mehr / 160 Stellen fallen weg.  

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Die Produktion von Kupferfolien bei Gould Electronics ist nicht rentabel.  | Foto: Gould
Die Produktion von Kupferfolien bei Gould Electronics ist nicht rentabel. Foto: Gould

EICHSTETTEN. Am Kaiserstuhl gehen zum Jahresende 160 Arbeitsplätze verloren. Der Kupferfolienhersteller Gould Electronics in Eichstetten wird geschlossen. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das japanische Mutterunternehmen zieht nach jahrelangen Verlusten die Reißleine. Für die Mitarbeiter soll ein Sozialplan ausgehandelt werden, die Aufträge der Kunden würden erfüllt, sagte Geschäftsführer Thomas Zipfel.

Für Zipfel liegt die Ursache "im weltweiten Marktumfeld mit den zum Teil unfairen Wettbewerbsbedingungen in Asien." In der offiziellen Presseerklärung ist davon die Rede, dass es auf dem Markt für ...

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Schlagworte: Thomas Zipfel, Christel Klingbeil

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