Bei der Umsetzung von Mehrweg-Angeboten ist noch viel Luft nach oben
Um die Müllflut einzudämmen, müssen Restaurants und andere Betriebe neuerdings Mehrwegverpackungen für To-Go-Speisen anbieten. Welche Probleme es dabei gibt, zeigt das Beispiel Ortenau.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Seit Jahresbeginn gilt für Gastronomen und Lieferdienste eine sogenannte Mehrweg-Angebots-Pflicht (Symbolbild) Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Seit Jahresbeginn gilt für Gastronomen und Lieferdienste eine sogenannte Mehrweg-Angebots-Pflicht. Restaurants, Cafés, aber auch Kantinen, Supermärkte und Tankstellen müssen ihren Kundinnen und Kunden neben Einwegverpackungen und Wegwerf-Geschirr auch Mehrwegverpackungen anbieten. Wer eigene Becher, Teller oder Schalen mitbringt trägt zur Abfallreduzierung bei.
770 Tonnen Müll durch ...