Bei der Polizei laufen die Drähte heiß
Nach dem Geständnis eines Elsässers, er habe 30 Frauen umgebracht, überprüft die Polizei vier ungeklärte Frauenmorde in Südbaden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MULHOUSE/FREIBURG. Das Geständnis eines 46-jährigen Elsässers, er habe in Frankreich, Deutschland und in der Schweiz in den vergangenen 17 Jahren 30 Frauen getötet und beraubt, sorgt in der Polizeiabteilung des Regierungspräsidiums Freiburg für Aufsehen. Schließlich haben ihre Beamten den gewaltsamen Tod von vier Frauen seit 1990 in Südbaden nicht aufklären können. Der Elsässer hatte sich am Freitag nach seinem Geständnis bei einem Verhör in Mulhouse mit seinen Schnürsenkeln in seiner Zelle erhängt.
Französische Medien berichten bereits über die "möglicherweise spektakulärste Mordserie der französischen Rechtsgeschichte". Der Mann, der wegen eines bewaffneten Überfalls bis 1989 eine Haftstrafe verbüßt hatte, wurde am Mittwoch nach einer Serie von Raubüberfällen in und um Mulhouse verhaftet und für 48 Stunden in Polizeigewahrsam genommen. Nach der Vernehmung, die am Freitag bis ...