Bei der Hundesteuer gibt es große Unterschiede
BZ-SERIE (11):Die Erhöhung der Abgaben für die Vierbeiner hat in Görwihl für große Diskussionen gesorgt / Andere Gemeinden sehen das Thema entspannter.
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GÖRWIHL/KREIS WALDSHUT. Jeder Hundehalter muss für sein Tier Steuern zahlen. Immer mal wieder regen sich die Tierliebhaber darüber auf. Doch selten war die Empörung so groß wie im vergangenen Jahr, als die Gemeinde Görwihl vorpreschte und ihre Steuer für den ersten Hund glatt verdoppelte. Damit steht sie mit 200 Euro im Kreis und wahrscheinlich auch bundesweit ganz vorne. Nicht jede Gemeinde greift zu einem solch drastischen Schritt.
Die Murger Hundehalter haben’s gut, wird so manch Görwihler denken. Auch in Murg nämlich beschloss der Gemeinderat vergangenes Jahr eine Erhöhung der Hundesteuer. Acht Euro müssen die Murger künftig mehr zahlen für ihren ersten Hund, also jetzt 85 Euro. Gar nichts, im ...