Bei der Geisterwanderung in St. Märgen braucht’s eine Knolle Knoblauch zum Schutz
Vom kopflosen Reiter bis zum Plattenwieble: Seit 25 Jahren ist auf den Geisterwanderungen in St. Märgen für Grusel und Nervenkitzel gesorgt. Eine Reise in die schauerliche Welt des Schwarzwalds.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wanderführer Manfred Hermann spricht Tacheles mit den rund 90 Teilnehmern der Geisterwanderung: "Der Treffpunkt an der Kirche ist nicht zufällig ausgewählt. Sie haben jetzt die Möglichkeit, ein kurzes Gebet zu sprechen, sich zu erleichtern, sollte Ihnen noch etwas auf dem Herzen liegen. Hinter uns ist der Friedhof – bei den letzten Malen sind nicht alle zurückgekommen."
Die Suche nach den Geistern beginnt
Bevor sich die Gruppe auf den Weg macht, sucht Hermann nach ...